
By Hans F. Schwenkhagen
Read Online or Download Allgemeine Wechselstromlehre: Zweiter Band : Vierpole · Leitungen · Wellen PDF
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Das Buch versteht sich als eine einfache Einf? hrung in die grundlegenden algorithmischen Konzepte der Informatik. Die Konzepte werden in ihrer historischen Entwicklung und gr? ?eren Zusammenh? ngen dargestellt, um so die eigentliche Faszination der Informatik, die viel kontraintuitive ? berraschungen bereith?
Auch im Bereich Materialfluss und Logistik beschleunigt sich die Automatisie-rung bisher manueller Vorgänge, und die Bearbeitungsgeschwindigkeit nimmt durch die informationstechnische Verknüpfung aller Tätigkeiten in Produktion, Fertigung und Dienstleistung zu. Die Informationslogistik und die zugehöri-gen Basiselemente der Datenerfassung gewinnen dadurch an Bedeutung.
Als ich im September 1942 das Vorwort fUr den ersten Band des "Grund- und Wasserb3, u in praktischen Beispieleh" schrieb, conflict das Manuskript zum zweiten Band bereits druckreif. So faBte ich in diesem Vorwort meine Gedanken fUr beide Bande zusammen in der Roffnung, daB auch der zweite Band bald nach dem ersten erscheinen wtirde.
- Der Nachtluftverkehr: Grundlagen und Wirkungsbereich
- Verdunstung: Anwendungsorientierte Meßverfahren und Bestimmungsmethoden
- Mobilfunknetze und ihre Protokolle 1: Grundlagen, GSM, UMTS und andere zellulare Mobilfunknetze
- Hochwasser-Handbuch: Auswirkungen und Schutz
- Brennstoffzellenanlagen
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Kap. X A 2, S. 73). Dort wird dann auch die Frage behandelt werden, wie die langs der Leitung verteilte Kapazitat zu berucksichtigen ist. Selbstverstandlich k6nnen wir nunmehr auch fiir den Transformator ein Ersatzschaltbild in IT -Schaltung herstellen. Wir setzen wiederum fiir den Transformator .. _RI+iwLI . . _Rz+iwLz . 1 w L z (RI + Rz) . Ohne Vernachlassigungen errechnet sich hieraus zunachst fiir t)r der sehr uniibersichtlich erscheinende Ausdruck tJr = RI R z - W Z (LI iwM L 2 - MZ) + i w M (RI + R z)· Setzen wir hierin in gleicher Weise wie im Bd.
Rb Ua +g' a U ll = ~ll • (Ra somit also _ UI I _ UI 21--U 2 t ~I U" I b Abb. 29 a u. b. OHMscher Spannungsteiler (a) und seine Zeigerdiagramme (b) + R b) und U 2 Ra + Rb _ R b 1 = ~ll • R b· + R:' Ra (21) b Beide Kenngro6en dieses Vierpols sind rein reell, d. h. f{J1l = 0; 3Il = Zll; 'ljJll = 0; U12! = U121' Abb. 29b zeigt die zugehOrigen Zeigerdiagramme ohne besondere Ma6stabe. b) Die einfache Leitung Auch die aus zwei Einzelleitern bestehende Doppelleitung nach Abb. 30a zwischen einem links angedeuteten aktiven Zweipol und dem rechts dargestellten passiven Zweipol ist ein spezieller g Vierpol.
57)] Ul2Z • Ul2k (1- ~:) = 1 automatisch auch der KurzschluBwiderstand. Es ist 3-1 k = 3-11 (1 - ii21) = -1 ii2 ii2 - • 3-11 - (66) Fiir die Kennzeichnung der Eigenschaften eines umkehrbaren Vierpols geniigen also zwei KenngroBen: Sein tJbersetzungsverhaltnis U und einer der beiden charakteristischen Widerstande im Leerlauf- oder KurzschluB, bzw. stattdessen der Leerlauf- und der KurzschluBwiderstand 3-z und ~k. Sind diese" beiden Widerstande gegeben, so ermittelt sich aus ihnen sein tJbersetzungsverhaltnis / ~--~--- .